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Kanarische Inseln

Kanarische Inseln

Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote, La Palma, El Hierro und Gomera - bekannt als die Kanarischen Inseln


Die sieben kanarischen Hauptinseln sind wegen ihres ganzjährigen milden und angenehmen Klimas schon seit Jahren beliebte Urlaubsziele. Obwohl sie alle vulkanischen Ursprung haben, sind sie von der Beschaffenheit recht unterschiedlich. Allerdings wird bestimmt jeder Urlauber die Insel finden, die seinen Ansprüchen und Vorstellungen an ein Urlaubsziel entspricht.

Vielseitiges Teneriffa

Teneriffa ist die größte Insel der Kanaren und hat mit dem Vulkan Pico del Teide nicht nur den höchsten Berg der Inselgruppe, sondern ganz Spaniens. Strandurlauber kommen auf Teneriffa nicht unbedingt auf ihre Kosten, doch wer Ausflüge und Besichtigungen liebt, ist hier richtig. Interessant ist auf jeden Fall die „Mondlandschaft“ rings um den Teide oder auch das Anaga-Gebirge. Für Nachtschwärmer ist Playa de las Americas in Süden der Insel die richtige Stadt.

Gran Canaria

Ähnlich wie auf Teneriffa ist der Norden Gran Canarias üppig grün und feucht. Im Süden der Insel befinden sich bekannte Urlaubsorte wie Playa del Inglés, Maspalomas mit seinen Wanderdünen und Puerto Rico. Die höchste Erhebung der Insel ist der bereits erloschene Vulkan Pico de las Nieves mit einer Höhe von 1949 m. Mit rund 800.000 Einwohnern ist Gran Canaria die bevölkerungsreichste dieser Inselgruppe.

Fuerteventura, der Sandkasten

Die Farbe „Grün“ ist hier eher Mangelware. Fuerteventura hat andere Vorzüge: Sowohl im Norden als auch im Süden der Insel - zum Beispiel die Umgebung von Jandia - finden Urlauber herrliche Dünenstrände. Die Hauptstadt von Fuerteventura ist Puerto del Rosario.

Vulkaninsel Lanzarote

Empfehlenswert ist hier eine Fahrt zum Timanfaya-Nationalpark. Besonders geprägt hat Lanzarote der Künstlers César Manrique (1919 – 1992). Er hatte sogar erreicht, dass es gesetzlich verboten war, auf Lanzarote Häuser mit mehr als zwei Stockwerken zu errichten, was allerdings heute oftmals schon umgangen wird. Für ihn Bestand der Begriff „Kunst“ vor allen Dingen darin, Mensch und Natur in Harmonie miteinander zu verbinden.

Diese erstgenannten Inseln sind sicherlich die bekanntesten der Kanaren. Doch es gibt auch noch die kleineren La Palma, El Hierro und Gomera, die allerdings auch ihre Reize haben. Wichtig zu wissen ist, dass nur La Palma direkt mit dem Flugzeug erreichbar ist. Gomera, bekannt bei Wanderfreunden, wird von Teneriffa aus per Schiff angefahren. Besonders bekannt ist hier der weltweit größte noch zusammenhängende Lorbeerwald. El Hierro ist die kleinste Insel. Sie ist touristisch am wenigsten erschlossen. Die wilde Landschaft ist allerdings sehr reizvoll.

Der Vollständigkeit halber sollen neben den Hauptinseln der Kanaren auch noch die sechs Nebeninseln erwähnt werden. Dies sind Montaña Clara, Alegranza, Lobos, Roque del Oeste, Graciosa und Roque del Este.